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Klosterkirche

Die Klosterkirche, auch „Wendische Kirche“ genannt, ist das älteste Gotteshaus in Cottbus und ein bedeutendes Zeugnis gotischer Backsteinarchitektur. Erbaut zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, erinnert sie an das Wirken der Franziskanermönche. Besonders bekannt ist die Grabplatte des Stadtgründers mit dem Krebs, dem heutigen Wappentier von Cottbus.
Die Klosterkirche, auch „Wendische Kirche“ genannt, legt Zeugnis vom Wirken der Franziskanermönche in der Stadt Cottbus ab. Sie ist das älteste Cottbuser Gotteshaus und wurde zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert als gotischer Backsteinbau errichtet. Die Klosterkirche birgt ein wichtiges Denkmal der Stadtgeschichte: die Grabplatte des Stadtgründers mit dem Krebs, das heute noch gültige Wappentier. Seit dem 1.Oktober 1998 gibt es die neue Evangelische Klosterkirchengemeinde Cottbus. Unter dem alten Namen haben sich vier ehemals selbstständige Cottbuser Kirchengemeinden zu einer größeren Einheit zusammengeschlossen, der jetzt etwas mehr als 5000 Gemeindeglieder angehören.

Allgemeine Informationen

Stadt Cottbus/Chóśebuz