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Die Küstriner Regierung verbietet „ungelernten Bierfiedlern das Spielen auf Trompeten und Posaunen ... Bei Zuwiderhandlung werden die Instrumente konfisziert ...“.
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Der Cottbuser Küster betreibt neben Unterricht noch den Bier- und Branntweinausschank und ist zudem als Schreiber im Dienst der Stadt tätig.
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Für den 08.03.1680 berichtet Fritz Schmidt in seinem Heft „Geschichte der Cottbuser Mühlen bis 1700“, dass „1680 den 8. maerz ist der Meister Kietzke voriger Stadtmüller, zu dessen zeit vor zehn Jahren in Martion Cottbus abgebrannt ... in der Spree ersoffen“ ist.