
Der Branitzer Park ist Lebens-, Alters- und Meisterwerk des exzentrischen Gartengestalters Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785–1871).

Mit seiner Symbiose von alter und neuer Architektur ist das Museum ein Publikumsmagnet für Kunstfreunde, Architektur- und Technikliebhaber.

Das Stadtmuseum verfügt über naturkundliche, archäologische und kulturgeschichtliche Bestände. Die Ausstellung erzählt die Geschichte der Stadt und ihrer Landschaft.

In der über 400 Jahre alten Löwen-Apotheke am Altmarkt werden u. a. eine Gift- und Kräuterkammer und komplette Apothekeneinrichtungen aus der Zeit um 1830 gezeigt.

Das Wendische Museum präsentiert eine Dauerausstellung zur Kulturgeschichte der Sorben/Wenden in der Niederlausitz.

Lausitzer Luftfahrtgeschichte zum Anfassen – Das Flugplatzmuseum zeigt 90 Jahre Geschichte der Cottbuser Flugplätze und der Luftfahrt in der Lausitz.

Der Niederlausitzer Tertiärwald mit seinen Bereichen Findlingsallee, Mammutstubben und Kohlemoor befindet sich im Cottbuser Spreeauenpark.

Die heute als Spreewehrmühle bekannte Wassermühle, im Norden der Stadt Cottbus am Großen Spreewehr und am Abzweig des Hammergrabens gelegen, ist eine der wenigen erhaltenen Flussmühlen.

Mit dem Schuljahresstart 1903 und der damit verbundenen Inbetriebnahme des Schulgebäudes begann die Schulgeschichte in Gallinchen.

Der Niederlausitzer Tertiärwald mit seinen Bereichen Findlingsallee, Mammutstubben und Kohlemoor befindet sich im Cottbuser Spreeauenpark.


Der wieder hergestellte Gutshof im Branitzer Park des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau (1785 – 1871) ist das „Eingangstor“ zum international bedeutsamen Gartenkunstwerk.