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Warnung vor gefälschten Inkasso-E-Mails im Namen der Stadt Cottbus/Chóśebuz

Die Stadt Cottbus/Chóśebuz warnt Bürgerinnen und Bürger aktuell vor einer Betrugsmasche. Derzeit sind gefälschte E-Mails im Umlauf, die den Eindruck erwecken, es gäbe eine Zusammenarbeit der Stadt Cottbus/Chóśebuz mit dem Inkassounternehmen COEO-Inkasso. In den betrügerischen Nachrichten wird behauptet, es handele sich um offene Bußgeldbescheide oder Inkassoforderungen der Stadt Cottbus/Chóśebuz, die per Überweisung beglichen werden sollen.

Das Unternehmen COEO-Inkasso distanziert sich ausdrücklich von den gefälschten E-Mails. 

Manuel Helbig, Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit der Stadt Cottbus/Chóśebuz, stellt klar: „Wir weisen mit Nachdruck darauf hin, dass es keinerlei Zusammenarbeit mit irgendeinem Inkassounternehmen gibt! Die Stadt Cottbus/Chóśebuz arbeitet bei Vollstreckungen mit keinem externen Unternehmen zusammen. Keinesfalls sollten Überweisungen an die in den E-Mails genannten Kontodaten getätigt werden.“

Das Unternehmen COEO-Inkasso distanziert sich ausdrücklich von den gefälschten E-Mails.

Sie haben eine solche Inkasso-Mail erhalten? Das sollten Sie tun:

Nicht reagieren: Senden Sie keine persönlichen Daten zurück und klicken Sie auf keinen Fall auf Links oder Anhänge in der E-Mail.

Nicht bezahlen: Tätigen Sie keine Überweisungen an die in der Nachricht genannten Konten.

Rücksprache halten: Wenden Sie sich im Zweifel an die Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz, um die Echtheit einer Forderung zu überprüfen.