Ein Bild welches die Prozesse der Gesundheitsplanung und Ziele und Maßnahmen darstellt.

Gesundheitsplanung und Gesundheitsförderung

Liebe Cottbuserinnen und Cottbuser,

Gesundheit ist ein wertvolles Gut, das ist unumstritten. Wir wünschen anderen Gesundheit, wenn sie niesen müssen oder wenn wir ihnen zum Geburtstag gratulieren. Sie ist Voraussetzung für das menschliche Wohlbefinden und für Lebensqualität. Daher ist es wichtig, unsere Gesundheit zu erhalten und zu schützen.

Integrierte Strategien zielen darauf ab, verschiedene Akteure – von Schulen über Sportvereine bis hin zu sozialen Einrichtungen – miteinander zu vernetzen. Durch diese Zusammenarbeit vieler unterschiedlicher Akteure haben wir mit der Cottbuser Gesundheitsstrategie 2024 -2026 ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung für Cottbuser Kinder und Jugendliche geschaffen. Ziel ist es, gesundheitsförderliche und präventive Maßnahmen umzusetzen, die nicht nur kurzfristige Erfolge erzielen, sondern langfristig das Gesundheitsbewusstsein und die Lebensqualität unserer heranwachsenden Generation steigern.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

Herzliche Grüße

Thomas Bergner
Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Sport, Gesundheit & Bürgerservice

Gesundheitsplanung

Gesundheitsförderung und Prävention

Newsletter...

...für KITAs

...für Schulen

...für Kinder und Jugendliche

Aktuelles

Workshop beim Fachtag „Aufwachsen mit Chancen“ – Kommunale Strategien zur Armutsprävention am 14.11.2025

Beim Workshop „Bedeutung von Armutssensibilität im Bereich Gesundheit“ wurde die Tätigkeit der Gesundheitsplanerin vorgestellt und der gesundheitlichen Chancengleichheit hergestellt. Mit den Teilnehmenden konnte außerdem die Bedeutung eines armutssensiblen Handelns in ihrer eigenen Tätigkeit erörtert werden.             

Schulung im Umgang mit dem „LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt“-Koffer am 02.10.2025

Das Angebot dieser Koffervariante gibt den Schulen die Möglichkeit, die Sexualaufklärung und den Sexualkundeunterricht auf eine ganz andere Art und Weise umzusetzen und mit den Kids zu Themen wie Geschlechterdiversität, Toleranz und Antidiskriminierung, zu Beziehungsformen und natürlich auch sexuell übertragbare Krankheiten ins Gespräch zu kommen. In dieser Schulung wurden Schulsozialarbeitende dazu befähigt, die einzelnen Methoden des Koffers anzuwenden und in ihre tägliche Arbeit einzubinden.