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Bombenentschärfung erfolgreich abgeschlossen – unser Liveblog vom 03.06.2025

Stand: 03.06.2025, 14:30 Uhr

Die Entschärfung der Bombe ist erfolgreich abgeschlossen. Der zweite Zünder wurde ebenfalls entfernt, beide Zünder anschließend kontrolliert gesprengt.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) transportiert die entschärfte Bombe nun ab.

Der Sperrkreis wird aufgehoben, ebenso die Straßensperrungen. Alle betroffenen Personen können in ihre Wohnungen zurückkehren. Auch der ÖPNV und der Bahnverkehr werden nach und nach wieder planmäßig fahren.

Wir danken allen Einsatzkräften und Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld, Umsicht und Unterstützung.

Stand: 03.06.2025, 12:00 Uhr

Die Entschärfung der Bombe läuft derzeit. Ein erster Zünder konnte bereits erfolgreich abgeschraubt werden.

Die Entfernung des zweiten Zünders beginnt. Die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes arbeiten mit höchster Präzision und Sorgfalt.

Wir bitten weiterhin um Geduld und danken allen für ihr Verständnis und ihre Unterstützung.

Stand: 03.06.2025, 10:20 Uhr

Die Evakuierung ist erfolgreich abgeschlossen. Rund 1.800 Personen konnten ihre Wohnungen sicher verlassen. Auch das Seniorenheim, ein Hotel sowie der Bahnhof wurden vollständig geräumt.

Im Zuge der Maßnahmen wurden der Bahnverkehr und der öffentliche Nahverkehr (ÖPNV) im Bereich des Bahnhofs stillgelegt. Die Stromversorgung wurde im Bereich des Bahngeländes abgeschaltet, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten. Auch der Luftraum wurde gesperrt.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) hat nun seine Arbeit vor Ort aufgenommen.

Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern sowie den beteiligten Einsatzkräften herzlich für ihre Kooperation, Geduld und Unterstützung. Weitere Informationen folgen.

Stand: 03.06.2025, 09:15 Uhr

Im Zusammenhang mit der Bombenentschärfung am Hauptbahnhof läuft aktuell die Evakuierung im betroffenen Gebiet. Rund 1.800 Menschen müssen ihre Wohnungen vorübergehend verlassen. Das Ordnungsamt kontrolliert die Evakuierung, Straßensperrungen sind errichtet. Auch die Seniorenresidenz wird derzeit mit Unterstützung des Rettungsbusses und Rettungswagen (RTW) evakuiert.

Für die betroffenen Personen wurde eine Notunterkunft im Gebäude der Lausitzer Rundschau eingerichtet. Zusätzlich wurden Zelte aufgebaut, um eine schnelle und sichere Unterbringung zu gewährleisten.

Wir bitten alle Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis und Kooperation. Weitere Informationen folgen.