Die Initiative „Aufarbeitung Region Cottbus und die beiden deutschen Diktaturen e.V. (ACB e.V.) “ und der Integrationsbeauftragte der Stadt Cottbus/Chóśebuz laden am 16. Oktober 2018 ein zum Interreligiösen Gespräch im Familienhaus Cottbus am Spreeufer 14. Beginn ist 18:00 Uhr.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit, sich mit dem Thema Religion in einer offenen Diskussionsrunde auseinanderzusetzen. Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Religionsgemeinschaften (Buddhismus, Christentum, Islam und Judentum) sowie religionskritische Stimmen aus Brandenburg und Berlin erörtern dabei das Thema „Welche Probleme lösen und welche schaffen die Religionen in der Gesellschaft?“.
Die Veranstaltung findet bereits zum 5. Mal in Cottbus statt. Ziel der Reihe ist es, die Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Kulturen zu fördern und ein Zeichen für ein friedliches Miteinander zu setzen. Organisiert wird die Diskussionsrunde vom ACB e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus/Chóśebuz, dem Institut Neue Impulse e.V. und dem Jugendhilfe Cottbus e.V. Weitere Förderer sind das Bundesministerium des Innern, die Dr. Buhmann Stiftung, das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg sowie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit dem Programm „Demokratie leben!“.
Der Eintritt ist kostenlos. Es wird um Spenden gebeten, die der Arbeit des ACB e.V. zugute kommen. Weitere Informationen sind unter www.cottbus.de/integration abrufbar.