Jan Gloßmann

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Damen und Herren Stadtverordnete, liebe Cottbuserinnen und Cottbuser,

wir leben in einer Aufsteiger-Stadt. Ich sage das mit großem Stolz und einer gehörigen Portion Zufriedenheit und Erleichterung nach den jüngsten Entwicklungen. Nach den Handballern des LHC Cottbus haben die Fußballer des FC Energie Cottbus mit der Regionalliga-Meisterschaft den Aufstieg in die dritte Liga perfekt gemacht. Beide Mannschaften wollen wir mit einer Eintragung in die Ehrenchronik unserer Stadt würdigen.

Zur Erinnerung: Wie haben wir noch vor einem Jahr traurig vor der Stadthalle gestanden und mussten eine „Verlierer“-Mannschaft empfangen, die zwar auch Meister war, aber in der Relegation ihren Meister gefunden hatte. Nun gibt es ein Wiedersehen mit Unterhaching, aber auch mit Dynamo Dresden, Hansa Rostock, dem 1. FC aus unserer Partnerstadt Saarbrücken und anderen traditionsreichen und spannenden Mannschaften.

Der FCE bringt damit Cottbus/Chóśebuz zurück auf eine der wichtigsten Landkarten Deutschlands. Und das passt prächtig zur Boomtown. Der Verein ist ein Beispiel für Zusammenhalt und Beistand mit Wirkung in die Stadt – wer vereint sonst noch 20.000 Lausitzerinnen und Lausitzer? Der FC Energie hat zunächst mal wunderbare sportliche Erfolge erkämpft. Meisterschaft, Aufstieg und der Sieg im Landespokal sind keine Selbstverständlichkeiten. Der FCE aber ist zudem eines der großen, wenn nicht gar das größte Lagerfeuer in unserer Stadt, um das sich Cottbuserinnen und Cottbuser scharen, wenn sie die Seele wärmen oder neue Kraft schöpfen wollen. Und nicht zuletzt schafft der Verein großartige Anlässe zum Feiern. Übrigens einschließlich der schönen Geste, am Morgen nach der großen Fete auf dem Altmarkt selbst mit sauber zu machen.

Auch am zurückliegenden Sonnabend, nach dem Pokalsieg, hatten wir einen schönen und freundlichen Empfang vor der Stadthalle. Leider sind dann einigen das Bier und die Euphorie wohl zu Kopf gestiegen. Um das klar zu sagen: Polizisten im Einsatz zu attackieren geht gar nicht. Ich gehe davon aus, dass die Polizei die nötigen Mittel und Methoden hat und nutzt, um den Hergang und die Eskalation aufzuklären. Einige wenige, die offenbar in jeder Lebenslage auf Krawall aus sind, schaffen es leider erneut, eine friedliche und emotionale Feier, den Verein und die Stadt gleich mit so in Misskredit zu ziehen.

Dennoch – und ich sage bewusst: dennoch – werden wir weiter mit dem Land, dem Verein und weiteren, notwendigen Partnern schauen, wie wir die Sanierung des Stadions auf den Weg bringen. Wir werden den Verein und Eigentümer darin unterstützen, das Leag Energie Stadion zukunftsfest zu machen, die sportlichen Rahmenbedingungen und das wirtschaftliche Umfeld auf stabilere Beine zu stellen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir leben aber aus weiteren Gründen in einer Aufsteiger-Stadt. Das haben wir jetzt verbrieft, durch eine Studie des Institutes der Deutschen Wirtschaft. Unsere Stadt ist darin unter den 32 dynamischsten Regionen Deutschlands verzeichnet. Übrigens als einzige in ganz Brandenburg. Zugrunde liegen der Studie Daten aus den Jahren 2020 bis 2022 – wird dürfen also hoffen, angesichts der jüngsten Entwicklungen auch weiterhin im Dynamikranking mitzumischen. Freilich bescheinigt uns die gleiche Studie Nachholbedarf im Niveauranking, doch ich denke, wir können hier aufholen. Wir geben jedenfalls nicht auf, sondern packen unsere Chancen beim Schopfe. Wie Energie, mit Energie!

Keine andere Stadt profitiert so sehr von den Strukturmitteln wie wir. Weit mehr als 5 Milliarden Euro werden in den kommenden Jahren investiert. Natürlich erwachsen daraus Ansprüche und Wünsche. Man muss es aber noch einmal deutlich formulieren: ohne den Strukturwandel und das Strukturstärkungsgesetz als Ausgleich für den Kohleausstieg stünde dieses Geld nicht zur Verfügung. Wir können es daher nicht in einen großen Topf werfen, aus dem wir dann die Straßeninstandsetzung, den Bau von Bürgerhäusern oder die Kitas finanzieren. Ich hab noch einen Ortsbeirat im Ohr, der bei einem der Rundgänge stöhnte: Milliarden-Investitionen, da muss doch mal was übrig bleiben. So einfach ist es leider nicht. Es bleibt dabei: Kommunen in Deutschland müssen finanziell stabiler und langfristiger und deutlich besser ausgestattet werden.

Auch für die neue Stadtverordnetenversammlung bleibt es bei einem Spagat: die Strukturstärkung hilft uns, neue Wirtschaftsstrukturen aufzubauen, Forschung und Entwicklung zu initiieren, die zu Produkten führen, die im besten Fall Modell für andere sind und sogar Weltmarkt-fähig werden. Bestehen müssen wir gleichzeitig mit den Strukturen in der Stadt, einer vorausschauenden und klugen Haushaltswirtschaft, der sozialen Betreuung, der Bildungslandschaft, der Vielfalt der Kultur und Kunst, des Sports. Damit wird sich auch die neue Stadtverordnetenversammlung auseinanderzusetzen haben, um Bewährtes zu stabilisieren.

Nur dann können wir dafür sorgen, dass es an den Füßen der Leuchttürme nicht zu dunkel ist. Es tut einem das Herz weh, wenn in einem Meisterbetrieb wie der Polsterei Hummel am Altmarkt das Licht ausgeht und sie schließt, weil sich kein Nachfolger findet. Und das im 60. Jahr seines Bestehens. Ein bitteres Jubiläum. Dabei ist das Handwerk und diese langjährige Profession ein Teil der Seele unserer Stadt. Vergessen wir nicht: Einst waren die Handwerksmeister und die Unternehmer die prägenden Persönlichkeiten in einer Stadt. Sie waren Gründer, weil sie eine Idee hatten, Mut zum Risiko, Verantwortung nicht nur fürs eigene Aus- und Fortkommen übernommen haben. Mag sein, dass diese Zeit so nicht wiederkommt. Und doch bleibt die Mittelstand innerhalb der neuen großen Säulen wie Bahnwerk, Medizinischer Universität und Lausitz Science Park ein wesentlicher Träger von Innovation, Meisterschaft und Service sowie nicht zuletzt steuerzahlender heimischer Wirtschaftskraft.

Daher freue ich mich, dass das Unternehmen Chesco nun seinen Sitz und seine Forschungsfabrik hier in Cottbus/Chóśebuz offiziell eröffnet hat. Und ich darf Ihnen mitteilen, dass wir den Mietvertrag mit der Newton Flight Academy für das Stadtforum K unterzeichnet haben. Am 01. Juli ist die große Eröffnung dieser Flugsimulatoren im Stadtforum, mit denen wir auf attraktive Art und Weise junge Leute für Naturwissenschaften und Technik begeistern wollen.

Und es geht weiter voran: In Neu Schmellwitz haben wir den früheren Jugendclub 7512 zu einem Bürger- und Kulturtreff für den Stadtteil umgebaut und eröffnet. Er steht allen Generationen mit unterschiedlichen Angeboten offen. In der Madlower Hauptstraße hat Cottbusverkehr den Baubeginn vollzogen. So lästig Baustellen und Umleitungen sein mögen, für mich sind und bleiben sie Zeichen des Fortschritts. Das sind meist klein anmutende Schritte im Vergleich zu den großen Strukturwandel-Fußstapfen, und doch sind diese Schritte immens wichtig für das Funktionieren und die tägliche Lebensqualität in unserer Stadt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir werden uns in den kommenden Monaten und Jahren konzentrieren und Prioritäten setzen müssen. So halten wir es mit den Ortsteilen, denen wir diese auf Kompromiss und Interessen-Ausgleich gerichteten Entscheidungen abverlangen, und so brauchen wir es auch für die gesamte Stadt.

Trotz neuer Spielräume im Haushalt leben wir nicht plötzlich im Schlaraffenland. Ich will daher bereits heute Schwerpunkte der kommenden Jahre benennen, die ich setzen will und die mit der neuen Stadtverordnetenversammlung auszuhandeln, zu beraten, zu entscheiden und vor allem umzusetzen sind. Klarer Schwerpunkt für mich sind Kita und Schule.

Dabei denke ich an die Kinder und Jugendlichen, die bereits jetzt die Einrichtungen nutzen, als auch an die, die mit dem erhofften und notwendigen Zuzug nach Cottbus/Chóśebuz kommen werden. Ich denke dabei zugleich an die Eltern und Großeltern, die die ihre Kinder und Enkel in unseren Einrichtungen gut aufgehoben wissen. Es geht daher um

a) die bauliche Sanierung des Bestandes

b) Neubau speziell von Schulen

c) für Erstklässler das kostenfreie und qualitätsvolle Mittagessen.

Das sind meine Prioritäten, die mit den Damen und Herren der Rathausspitze so besprochen sind. Das heißt nicht, dass nichts anderes mehr stattfinden wird. Das will ich mit Blick auf die bald beginnende Seniorenwoche deutlich machen: Wie in Schmellwitz, in Sandow oder in Gallinchen reden wir immer über Bürgertreffs bzw. Mehrgenerationshäuser. Es sind Angebote für alle Bürgerinnen und Bürger. Stadtentwicklung richtet sich in ihrer Gesamtheit immer an alle. Bei weiter knappen Haushaltsmitteln sind die Prioritäten im Zweifel eine gute Orientierung.

Und es ist ja auch nicht so, dass nichts anderes mehr vorangeht.

Wir haben einen Interims-Intendanten für das Staatstheater, gleichwohl ein versierter Theatermacher und -leiter. Ich bin sehr dankbar, dass Hasko Weber vom Deutschen Nationaltheater in Weimar den Job auf Zeit hier übernimmt.

Die 15 und 16 Jahre alten Musikerinnen und Musiker des Konservatoriums haben beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ Gustav Oliver Schenck, das Duo Dilan Luise Kaygusuz/Jonathan Scheibner sowie durch Lotta Kröher drei erste Preise geholt. Hinzu kamen vier zweite Preise und zwei Bronzemedaillen. Das Konservatorium Cottbus hat damit seinen Ruf als exzellente Bildungseinrichtung und bundesweites Aushängeschild für die musikalische Bildung einmal mehr bestätigt und spielt weiter in der ersten Liga!

Wir hatten trotz allen Energie-Rummels am zurückliegenden Wochenende etwas für die Herzen und Seelen der Gartenfreundinnen und -freunde mit dem Gartenfestival in Branitz. Mit dem Reit- und Springturnier in Sielow ist eine schöne Tradition fortgeführt worden. Die Umweltwoche ist gestartet und widmet sich den „Bäumen im Wandel“. Die Seniorenwoche folgt Mitte Juni. Nutzen Sie die Angebote, gehen Sie hin, machen Sie mit – in Cottbus/Chóśebuz ist was los.

Das Willkommensfest Kleb a Sol, ins Leben gerufen durch meinen Wirtschaftsbeirat, ist gestern über die Bühne gegangen. Das war ein klares Zeichen der Wirtschaft und der Stadtgesellschaft, offen zu sein für Neues, und dabei vor allem neugierig zu sein auf zuziehende Menschen, Rückkehrer wie Neulinge aus aller Herren Länder.

Juni und Juli sind nun fast schon vollgestopft mit Veranstaltungen und Ereignissen, die uns hoffentlich viel Aufmerksamkeit und gute Schlagzeilen bringen. Das hätten zumindest all jene verdient, die viel Herzblut und Anspruch in die meist ehrenamtliche geleistete Vorbereitung stecken.

Über die Bedeutung des Ehrenamtes muss ich sicher nicht viel sagen. Wir kennen sie, wir schätzen das Ehrenamt in seiner großartigen Vielfalt. Dennoch will ich zunächst drei Vereine hervorheben, die in den kommenden Tagen sehr aktiv sind. Sowohl die Johanniter als auch das deutsche Rote Kreuz tragen ihre Jahres-Wettkämpfe in unserer Stadt aus. Da treffen sich Mannschaften aus ganz Brandenburg und proben hier einen Katastrophenfall. Das passt ebenso blenden zum Deutschen Präventionstag wie der Einsatz der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Sie unterstützt uns mit einem Tauchtraining in der Spree bei der Suche nach den verschwundenen Teilen des Schneckenreiters von der Spreebrücke in der Franz-Mehring-Straße. Allen drei Vereinen möchte ich an dieser Stelle und sicher auch in ihrem Namen herzlich danken für ihr jahrelanges Engagement für Kinder und Jugendliche und natürlich den nimmermüden Einsatz für die Allgemeinheit.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das große Fest steht an: Parkeisenbahn und Tierpark feiern am 01.06. ihren jeweils 70. Geburtstag. Bei Einrichtungen sind Kleinode für große Herzen, ein Stück Heimat und nicht wegzudenken. Zugleich darf ich Ihnen auch an dieser Stelle danken, dass wir gemeinsam beide Einrichtungen über die Jahre und Jahrzehnte trotz schwieriger Haushaltslage gesichert und entwickelt haben.

Beim Modellstadtrundgang am 06. Juni drehen wir eine traditionelle Innenstadt-Runde und werden dort unter anderem einen Ausblick geben auf den Sommerdialog mit den Cottbuserinnen und Cottbusern zur Entwicklung der Stadtpromenade.

Kurz hatte ich ihn schon erwähnt: Am 10. und 11. Juni trifft sich nicht nur die Fachwelt hier bei uns zum Deutschen Präventionstag. Vorgeschaltet ist ab dem 01.06. die Cottbuser Präventionswoche, in der die Vielfalt bereits bestehender Angebote in unserer Stadt auf verschiedensten Gebieten gezeigt wird. Zum Präventionstag gibt es zudem eine Cottbus-Meile und der Dienstag ist er Besuchertag für die Bürgerinnen und Bürger. Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild zu machen von dem Leistungsspektrum – denn da geht es beileibe nicht nur um Kriminalität.

Wir erleben den Großen Preis im Radsprint auf der Radrennbahn sowie Mitte Juli die Europameisterschaften der U19- und U23-Altersklassen. Der Deutsche Bauerntag ist Ende Juni zu Gast in Cottbus/Chóśebuz, die Ostsee-Sportspiele laden zu einer neue Auflage, das Stadtfest mit sorbisch-wendischem Fest und dem traditionellen Cottbus open lässt die Innenstadt einmal mehr brodeln, dann folgt die ausgedehnte Walzernacht, das Lausitz-Festival und und und.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Cottbuserinnen und Cottbuser,

wie nah in den nächsten Tagen und Wochen Rausch und Kater beieinander liegen, werden wir nicht nur bei Energie-Festivitäten erleben. Denn das wesentliche und auf die eine oder andere Art sehr schlagzeilenträchtige Ereignis der kommenden Tage ist die Europawahl am 09.06. und die am gleichen Tag stattfindende Kommunalwahl mit der Abstimmung über die Stadtverordnetenversammlung und die künftigen Ortsbeiräte.

Dieser Tag ist nicht die einzige, aber die prägendste Möglichkeit, demokratische Mitbestimmung zu praktizieren und vom Meckern ins Mitmachen gerade für unsere Stadt und ihre Geschicke zu kommen. Nutzen Sie diese Chancen und stärken Sie die Demokratie. Bei der Kommunalwahl geht es um uns und unsere Stadt, nicht um Brüssel, Berlin oder Potsdam. Treten wir für uns ein und unsere Belange! Das ist meine Bitte, das ist mein Appell an Sie, liebe Cottbuserinnen und Cottbuser und zuvorderst an die mehr als 1.100 Erstwählerinnen und Erstwähler.

Vor 35 Jahren, im Mai 1989, sind mutige Frauen und Männer hier in unserer Stadt in die Wahllokale gegangen, um die Stimmenauszählung zu verfolgen und zu dokumentieren. Heute braucht es dazu keinen Mut mehr, heute ist das selbstverständlich. Damals wurde durch den mutigen Einsatz die Fälschung der Kommunalwahlergebnisse aufgedeckt. Freie und geheime Wahlen waren eine der grundlegenden Forderungen des Herbstes 1989.

Diese haben wir jetzt, nutzen wir sie!

Unsere Stadt ist in ihrer Entwicklung auf einem guten Weg. Dank Ihrer Mitwirkung, sehr geehrte Stadtverordnete, Ihrer meist sachlichen Diskussionen und natürlich Ihrer wegweisenden Beschlüsse kommen wir gut voran. Viele von Ihnen werden die Früchte dieser Kärrnerarbeit im Ehrenamt nicht mehr ernten oder dann als „nur noch“ Bürgerin, als Bürger.

Die Cottbuserinnen und Cottbuser haben es in nun der Hand, sowohl den europäischen Weg und seine Wirkungen auf unsere Stadt und die Grenzregion mitzubestimmen als auch darüber, welche Personen zur konstituierenden Sitzung am 03.07. hier im Saal als Stadtverordnete sitzen werden.

Zum Abschluss möchte ich Ihnen,

sehr geehrte Damen und Herren Stadtverordnete und speziell dem Präsidium sowie den Ausschuss-Vorsitzenden,
sehr geehrte sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner,
sehr geehrte Ortsbeiräte sowie
sehr geehrte Mitglieder in den verschiedenen berufenen Beiräten

herzlich danken – für Ihren Mut, Ihre Standfestigkeit, Ihre Sachlichkeit hier und die gut dosierten Emotionen da sowie vor allem Ihren selbstlosen Einsatz für unsere Heimatstadt und die ihr obliegenden demokratischen Prozesse. Diesen Dank möchte ich erweitern auf die immerhin mehr als 1.000 Frauen und Männer, die am 09.06. den demokratischen Ablauf der freien, gleichen und geheimen Wahlen mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz garantieren. Das ist ein Dienst an der funktionierenden Demokratie, die wir gemeinsam wahren und schützen sollten.

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit!