Am Mittwoch fand der symbolische erste Spatenstich für das Sekundärrohstoff-Zentrum (SERO Lausitz) auf dem Gelände der Tagesanlagen des Tagebaus Jänschwalde statt. LEAG-Vorstand Dr. Philipp Nellessen, Cottbuser Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe und SERO Lausitz GmbH-Geschäftsführer Karsten Klein waren unter den Anwesenden. Das hochmoderne und emissionsarme Zentrum wird vorwiegend in bestehenden Gebäuden der Tagesanlagen entstehen. Es wird am 1. April 2024 in Betrieb gehen, vollständig mit Grünstrom betrieben werden und 50 Mitarbeiter beschäftigen. Das Zentrum wird jährlich bis zu 635.000 Tonnen mineralische Baustoffe und Abfälle verarbeiten können.