Am Donnerstag, 06.06.2024, sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich dem abendlichen Stadtrundgang durch die Cottbuser Innenstadt anzuschließen. Erfahren Sie an fünf Stationen, begleitet von musikalischen, tänzerischen und sportlichen Attraktionen, Interessantes zu fertiggestellten, derzeit in Umsetzung und in Planung befindlichen Projekten. Musikalisch und kulturell begleitet wird der Rundgang in altbewährter Tradition durch die Saspower Dixieland Stompers.
Offizieller Start des Rundganges ist um 18:00 Uhr am Gründungszentrum „Startblock B2“ im Siemens-Halske-Ring 2, dem ehemaligen Schwimmhallenstandort an der BTU Cottbus-Senftenberg. Das Gründungszentrum bietet auf ca. 5.000 m² moderne Arbeitsräume, Co-Working-Bereiche sowie große Werkstätten mit unterschiedlichster Technik, die durch jedermann genutzt werden können.
Zwischen 17:00 und 18:00 Uhr besteht am Startpunkt die Möglichkeit, in die Welt des Gründungszentrums einzutauchen und an Führungen durch das Haus teilzunehmen. Sie erhalten dabei einen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche wie den Co-Working-Space, die Workshop- und Veranstaltungsräume und das CoLab mit seinen High-Tech-Werkzeugen in den zahlreichen Werkstätten.
An der zweiten Station, dem zukünftigen Grundschulstandort in der Hallenser Straße, erhalten die Besucherinnen und Besucher neben wissenswerten Informationen zum Entwicklungsstand in der bereits fertiggestellten Turnhalle eine sportliche Darbietung des Basketballclubs „White Devils“ Cottbus.
Weiter geht es über die Stationen Rewe-Standort in der Lausitzer Straße 5, den Schillerpark zum Zukunftsort an der Stadtpromenade. Freuen Sie sich während des Rundganges auf kulturelle Beiträge der Cottbusbeats mit einer indischen Tanzaufführung, des Pfiffikus 1979 Cottbus e.V., des Staatstheaters Cottbus und von den „Cheekys“ der Tanzschule Kara.
Als Abschluss des Abends erwartet die Gäste eine Licht-Klang-Video-Performance des Lichtdesigners Jörn Hanitzsch auf der Zukunftsfläche an der Stadtpromenade, welche bei Getränken und Bratwurst bestaunt werden kann.
Quelle: Pressemitteilung der DSK Stadtentwicklung