Das Radverkehrskonzept 2035+ der Stadt Cottbus/Chóśebuz befindet sich auf der letzten Bearbeitungsetappe. Vor dem Abschluss sind nun noch einmal die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, in einer Online-Befragung die Ergebnisse des Radverkehrskonzepts zu bewerten.
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Welche Ziele, Maßnahmen und Handlungsfelder sind den Cottbuserinnen und Cottbusern besonders wichtig?
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Wo sehen sie den größten Handlungsbedarf?
Ziel ist es, die Aufgaben, Maßnahmen und Handlungsfelder des Radverkehrskonzepts 2035+ durch die Bürgerinnen und Bürger zu priorisieren.
Die Teilnahme ist vom 08.04. bis 22.04.2024 möglich. Folgender Link für die Befragung zum Radverkehrskonzept Cottbus 2035+ wird pünktlich zum 08.04.2024 zur Verfügung gestellt: cottbus.institut-schreier.de
Die Ergebnisse der Befragung fließen direkt in die finale Ausarbeitung des Radverkehrskonzepts ein und tragen somit unmittelbar zu einer fahrradfreundlichen Gestaltung der Stadt bei. Die Stadtverwaltung lädt deshalb alle Bürgerinnen und Bürger ein, die Gelegenheit zu nutzen und sich aktiv an der Planung der Radverkehrsinfrastruktur in Cottbus/ Chóśebuz zu beteiligen. Die Stadtverwaltung sieht in den Ergebnissen des Radverkehrskonzepts eine wichtige Richtschnur und Planungsgrundlage für die nächsten Jahre der Radverkehrsförderung.
Das Radverkehrskonzept 2035+ hat zum Ziel, in den nächsten Jahren die Verkehrssicherheit und die Bedingungen für die Radfahrenden deutlich zu verbessern. Alle konzipierten Maßnahmen sollen zusammen das Fahrrad zu einer noch beliebteren Wahl für die täglichen Weg machen und zum Umstieg auf das Fahrrad motivieren. Der Radverkehr trägt nicht nur zur Verringerung der Lärm- und Schadstoffemissionen bei, sondern fördert zudem die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger sowie das soziale Miteinander. Damit stellt das Radverkehrskonzept einen wichtigen Baustein zur Steigerung der Lebensqualität in Cottbus/Chóśebuz dar.