Die schlossnahen Wege im Branitzer Park sind saniert und freigegeben. Damit wurde der erste von insgesamt drei Bauabschnitten des Vorhabens „Wegesanierungsarbeiten im Branitzer Park" erfolgreich beendet. Nunmehr ist auch das letzte Teilstück, der Eingangsbereich am Branitzer Torhaus (Museumsweg), wieder geöffnet und für die Parkbesucher nutzbar.
Nach der baulichen Fertigstellung der einzelnen Abschnitte waren noch Liegezeiten für die wassergebundenen Wege erforderlich. Dies ist für die nachhaltige Festigkeit von großer Bedeutung. Nunmehr stehen noch Pflegearbeiten aus, welche in den nächsten Wochen durchgeführt werden.
Im Herbst schließen sich weitere Wegebauarbeiten in der Pyramidenebene an.
Die Baumaßnahme wurde mit einer Förderung aus dem europäischen Kooperationsprogramm INTERREG V A Brandenburg – Polen 2014-2020 gemeinsam mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz durchgeführt. Cottbus/Chóśebuz und der Projektpartner Zielona Góra erhalten innerhalb des Partnerschaftsprojekts „Erhaltung und Nutzung historischer Parklandschaften Branitz und Zatonie" insgesamt 4,7 Millionen Euro EFRE-Mittel.