Die Berufsfeuerwehr, der Katastrophenschutz und der Rettungsdienst der Stadt Cottbus/Chóśebuz unterstützen am Dienstag die Evakuierung des Sperrkreises nach dem Bombenfund in Forst-Horno. Die Kameradinnen und Kameraden aus Cottbus sind u.a. mit der Katastrophenschutz-Einheit sowie weiterer Technik und Logistik im Einsatz.
Zur Unterstützung der Evakuierungsmaßnahme rückten am 18.06.2019 um 05:30 Uhr Einheiten der Feuerwehr, des Rettungsdienstes sowie des Katastrophenschutzes der Stadt Cottbus/Chóśebuz nach Forst aus. 15 Einsatzfahrzeuge mit 34 Einsatzkräften werden die Evakuierungsmaßnahmen in der Kreisstadt unterstützen. Neben der Berufsfeuerwehr Cottbus ist die Schnell-Einsatz-Einheit (SEE) des Katastrophenschutzes, bestehend aus den Teileinheiten der JUH und des DRK im Einsatz.
Oberbürgermeister Holger Kelch: „Es ist für uns selbstverständlich, unseren Nachbarn in Spree-Neiße und in der Stadt Forst/Lausitz nach Kräften zu helfen. So funktioniert interkommunale Zusammenarbeit."