Am 23. Juni findet im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes bereits zum 19. Mal das interkulturelle Festival „Cottbus Open" statt. Beginn ist 12:00 Uhr im Park an der Puschkinpromenade mit der internationalen Essmeile „Cottbus interNETional". Studierende der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg werden aus ihren Heimatländern kulinarische Köstlichkeiten zum Probieren anbieten, darunter Spezialität aus Ägypten, Bangladesch, Brasilien, Honduras, Indien, Nigeria, Pakistan und vielen weiteren Ländern.
Um 13:00 Uhr eröffnen die amtierende Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg, Prof. Christiane Hipp, und die Dezernentin für Jugend, Kultur und Soziales der Stadt Cottbus/Chóśebuz, Maren Dieckmann, das Festival. Das anschließende Bühnenprogramm wird von dem Polen Bartosz Łysakowski und der Amerikanerin Kelsey Maas moderiert. Der Programmflyer steht unter www.cottbus.de/cbopen zum Download zur Verfügung.
Ziel des Interkulturellen Festivals ist die Entwicklung eines partnerschaftlichen Miteinanders im Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Nationen in unserer Stadt. Die Gäste des Festivals haben damit die Möglichkeit, Lebensweisen von Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenzulernen, miteinander ins Gespräch zu kommen und interkulturelle Kompetenzen zu erlangen.
„Cottbus Open" ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt Cottbus/Chóśebuz, der BTU Cottbus-Senftenberg sowie des Jugendhilfe Cottbus e. V. zur Förderung von Offenheit und Toleranz.
Das Festival wird durch die Stadt Cottbus/Chóśebuz, dem Deutsch-Polnischen-Verein Cottbus e. V., der ILB, der Sparkasse, der LEAG, der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH, der Lausitzer Wasser GmbH, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, der Kontaktstelle für Städtepartnerschaft und weitere Spendengelder unterstützt.