Am 30. März geht der neue Internetauftritt der Stadt Cottbus online. Die Seite ist in den zurückliegenden Monaten grundlegend überarbeitet worden und präsentiert sich nun in modernem Gewand, mit neuen Funktionalitäten, aktuell und sehr nutzerfreundlich.

Die Seite ist besser sortiert, wirkt insgesamt lebendig, jugendlich und bunt.

Bereits auf der Startseite wird der Nutzer von aktuellen „Postkarten" begrüßt, die auf bestimmte Höhepunkte des Stadtlebens, auf städtische Baumaßnahmen oder auf Dienste der Verwaltung hinweisen.

Durch ein vollkommen neues Portalkonzept wurden fünf Bereiche mit Informationen aus dem Rathaus, über die Stadtverordnetenversammlung, über das Leben in der Sadt, über die kulturellen Highlights und für ansiedlungswillige Unternehmer geschaffen.

Jede Rubrik stellt prinzipiell eine eigene Internetpräsentation dar, in der beliebige Inhalte eingebunden und angezeigt werden können. Verstärkt wird mit auch hier mit wechselnden Bildern gearbeitet.

Dass dieser Auftritt dem höchsten technischen Standard entspricht, dass die bisherigen Informationen und Dienste vollumfänglich integriert wurden und neue Funktionalitäten durch die Administratoren für die Aktualisierung des Auftritts genutzt werden können, verdankt die Stadt der Cornell Binder, Sven Schoradt GbR. Als Auftragnehmer hat diese studentische BTU-Ausgründung einen für städtische Ansprüche maßgeschneiderten Internetauftritt programmiert.

Neben deutsch bietet die Seite Informationen auch in englisch, polnisch und niedersorbisch an.

Der Internetauftritt ist auf allen mobilen Geräten gut nutzbar.

Er wurde und wird in Zusammenarbeit mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Brandenburg an die Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Menschen angepasst.

Die Seite www.cottbus.de wird pro Monat von etwa 70.000 bis 80.000 Nutzern besucht. In den zurückliegenden zwölf Monaten waren es insgesamt 875.000. Montalich gibt es etwa 1,5 bis 1,7 Millionen Seiten- und Dateiaufrufe (Hits), in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 18,5 Millionen. Das ist schon gut, die Stadt hofft aber ab morgen auf eine noch bessere Akzeptanz ihres Interetauftrittes.