Für den Erhalt der Verkehrssicherheit und um vorhersehbare Schäden zu vermeiden, wurde in Verbindung mit umfangreichen Baumpflegemaßnahmen die Fällung von Bäumen an folgenden Standorten beauftragt:
Sachsendorf
- Saarbrücker Straße Höhe Haus-Nr. 1
zwei Birken wild aufgewachsen an ungeeignetem Baumstandorten unmittelbar an der Grundstückseinfriedung
- Saarbrücker Straße Höhe Haus-Nr. 6 A
ein Spitzahorn mit unzureichender Standsicherheit aufgrund eines Wurzelschadens
- Lerchenstraße Höhe Haus-Nr. 25
eine Birke absterbend
- Sachsendorfer Wiesen Roteichenallee
eine Roteiche mit unzureichender Standsicherheit aufgrund fortgeschrittener Morschungen durch holzabbauende Pilze
und
drei Roteichen sowie weitere Entnahmen der aufgrund geänderter Standortbedingungen absterbender Bäume
- Lipezker Straße Höhe Turower Straße 17
eine Linde absterbend
- Lipezker Straße Mittelstreifen Höhe Abzweig Gaglower Straße
eine Esche steht im Lichtraumprofil der Straße und ist aufgrund eines Stämmlingsausbruchs sehr stark geschädigt
Sandow
- Spreeufer Höhe Peitzer Straße 28
eine Pappel unzureichende Stand- und Bruchsicherheit infolge des fortgeschrittenen Holzabbaus im Stamm sowie im Wurzelstock
Madlow
- Ringstraße Höhe Haus-Nr. 6
eine Lärche absterbend
- Ringstraße Höhe Haus-Nr. 38
zwei Wildaufwüchse an einem ungeeigneten Standort in unmittelbarer Nähe zur Grundstückseinfriedung und Schachtbauwerken
Spremberger Vorstadt
- Thiemstraße Höhe Haus.-Nr. 130
eine Linde absterbend
Kiekebusch
- Bahnhofstraße gegenüber Höhe Haus-Nr. 42
eine Robinie wild aufgewachsen, wächst in die Freileitung
Kahren
- Gutspark
drei absterbende Ulmen
- Kahrener Hauptstraße Höhe Haus-Nr. 31
ein Rotdorn mit fortgeschrittener Morschung im Stamm und unzureichender Bruchsicherheit
- Asternweg Höhe Haus-Nr. 15
eine doppelstämmige Erle mit umfangreichen Wurzelschäden
Groß Gaglow
- Am Gewerbepark Zufahrt Einkaufsmärkte
eine Platane mit Fehlentwicklungen in der Baumkrone an einem ungeeigneten Standort stehend
Die Ausführung der Fällmaßnahmen erfolgt auf Grundlage der bestehenden Dringlichkeiten und soll bis Ende Februar 2015 abgeschlossen sein.