Die Inszenierung „Fürst Pücklers Utopia“ von Christoph Klimke in der Regie von Johann Kresnik hat in den Medien, Online-Foren und beim Publikum für lebhafte Auseinandersetzungen und kontroverse Diskussionen gesorgt. Am Donnerstag, 13. Januar, gibt es im Großen Haus am Schillerplatz im Anschluss an die Vorstellung ab 21:30 Uhr Gelegenheit, mit Stückautor Christoph Klimke und James Reynolds, dem Komponisten der Inszenierung, von Angesicht zu Angesicht zu debattieren. Mit dabei sind auch Intendant Martin Schüler, der 1. Kapellmeister und musikalische Leiter des Abends, Marc Niemann, und der Spielleiter der Oper, Hauke Tesch, der Johann Kresnik als Assistenzregisseur zur Seite stand.
Eingeladen ins Kuppelfoyer des Großen Hauses sind nicht nur die Zuschauer des Abends, sondern alle, die eine der sieben bis dahin gespielten Vorstellungen gesehen haben. Für die Vorstellung „Fürst Pücklers Utopia“ am 13. Januar sind im Besucher-Service, Telefon 0355/ 7824 2424, noch Restkarten erhältlich.
Der Eintritt zur Diskussion ist frei.