Die Hochwasseralarmstufe für die Stadt wurde gestern aufgehoben. Die Talsperre Spremberg gibt jedoch weiterhin erhöhte Wassermengen ab.
Die Hochwasserschutzanlagen im Stadtgebiet sind stabil. Der Führungsstab der Feuerwehr arbeitet weiter.
Die Käthe-Kollwitz-Brücke und der Wernersteg bleiben für den gesamten Verkehr, die Brücke an der Kutzeburger Mühle für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Die Radwege beiderseits der Spree sind wieder befahrbar.
Zum Hochwasser kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Aus der Talsperre Spremberg wird weiterhin Wasser abgelassen. Die vorsorgliche Sperrung der Käthe-Kollwitz-Brücke und des Wernerstegs bleibt für die nächsten Tage erhalten. Die Brücke zur Mühleninsel Kutzeburger Mühle bleibt für den Fahrzeugverkehr ebenfalls gesperrt. Weiterhin legte der Führungsstab fest, dass beide Radwege von der Sanzebergbrücke bis zum Großen Spreewehr gesperrt werden.
Die Feuerwehr und die zuständige Wasserbehörde kontrollieren die bekannten kritischen Deichabschnitte. Es ist damit zu rechnen, dass aufgrund des anhaltend hohen Grundwasserspiegels Vernässungen auf Wiesen und einzelnen Grundstücken auftreten. Bauliche Anlagen sind derzeit nicht in Gefahr.
Der Wasserstand am Pegel Spremberg befindet sich über dem Richtwert A4. Aus der Talsperre Spremberg werden deshalb erneut erhöhte Mengen Wasser abgelassen. In der Stadt Cottbus wurden vorsorglich die Käthe-Kollwitz-Brücke und der Wernersteg wieder komplett gesperrt. Die Brücke zur Mühleninsel Kutzeburger Mühle wird für den Fahrzeugverkehr ebenfalls gesperrt.
Der Wasserstand ist noch im unkritischen Bereich unterhalb des Augusthochwassers, jedoch wird im Laufe des Tages mit der Ausrufung der Hochwasseralarmstufe I für die Stadt Cottbus durch das Hochwassermeldezentrum gerechnet.
Die Feuerwehr und die zuständige Wasserbehörde kontrollieren die bekannten kritischen Deichabschnitte.
Es ist damit zu rechnen, dass aufgrund des anhaltend hohen Grundwasserspiegels Vernässungen auf Wiesen und einzelnen Grundstücken auftreten. Bauliche Anlagen sind derzeit nicht in Gefahr.