Öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Aktionswoche „Cottbus gibt 8“
Abtauendes Polareis, ansteigender Meeresspiegel, zunehmende Extremausschläge des Wetters, Trockenheit sowie Flutkatastrophen und in Folge dessen +Missernten, Umweltkatastrophen, Wasser- und Nahrungsmangel stellen die Menschheit vor eine neue globale Herausforderung. Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen in den Ländern, die heute schon mit Extrembedingungen zurechtkommen müssen? Bleibt der Wandel beherrschbar?
Oder müssen wir uns auf katastrophale Szenarien einstellen und darauf, dass sich zunehmend mehr Menschen auf die Flucht vor lebensfeindlichen Existenzbedingungen begeben? Migration als Folge des Klimawandels – eine düstere Vision oder bereits Realität?
Auf eine Suche nach Antworten begeben sich in einer Podiumsdiskussion am kommenden Montag, 15. Oktober, 15.00 Uhr, im Rahmen der Aktionswoche „Cottbus gibt 8“:
- Prof. Dr. phil. habil. Wolfgang Schluchter, Deutschland, Direktor des Humanökologischen Zentrums der BTU Cottbus und Inhaber des Lehrstuhls für Sozialwissenschaftliche Umweltfragen der BTU Cottbus
- Rumana Kabir, Bangladesch, Studentin Umweltressourcen-Management an der BTU Cottbus
- Somaila Savadogo, Burkina Faso, Student der Elektrotechnik an der BTU Cottbus
Es moderiert Michael Wegener, Integrations-/Ausländerbeauftragter der Stadt Cottbus.
Alle Interessierten sind zu dieser Diskussionsrunde herzlich eingeladen.
Veranstaltungsort ist der Sitzungssaal des Stadthauses am Altmarkt.
Der Eintritt ist frei.