Knapp die Hälfte aller Besucherinnen und Besucher des Menschenrechtszentrums kommen aus Schulen. Im Rahmen von Exkursionen und Workshops lernen sie dort mehr über die Geschichte des ehemaligen Zuchthauses und die damaligen Zeiten. Im Zuge der Pandemie haben Schulen jedoch oft auf Präsenzunterricht verzichtet. Nun muss Stoff nachgeholt werden. Zeit für Ausflüge bleibt da nicht. Das bedeutet weniger Bildungsarbeit, aber auch weniger Einnahmen für die Gedenkstätte.