Sie kommen meist dann, wenn Polizei und Rettungskräfte schon wieder gehen. Die Rede ist von Notfallseelsorgern. Sie helfen den Menschen, die nach einem tragischen Ereignis zurückbleiben. Einfach so, kann man das Ehrenamt nicht machen. Mit Menschen mitzufühlen oder auch mal zu schweigen muss gelernt sein. 15 Personen machen das zur Zeit bei der Notfallseelsorge Cottbus / Spree-Neiße. Dort sucht man ehrenamtlichen nachwuchs. Zur Arbeit eines Notfallseelsorgers und warum er das macht, haben wir heute mit Bernd Puhlmann gesprochen. Wer Interesse hat, das Team von Bernd Puhlmann zu unterstützen, kann das über das Internet machen. Auf der Internetseite notfallseelsorgebrandenburg.de gibt es weitere Informationen. Eine Voraussetzung für die Arbeit gibt es: man muss mindestens 25 Jahre alt sein.